So in etwa lautete eine Frage auf der letzten Gemeindeversammlung. Wenn man mitbekommt, wie nach und nach alte Bekannte aus unserer Gemeinde versterben, könnte man meinen, es geht wirklich dem Ende zu.
Aber ein Blick auf unsere Jugendarbeit und Konfigruppen zeigt, dass es auch Kinder und junge Menschen in unserer Gemeinde gibt. Schaut man in den Gemeindebrief, auf unsere Internetseite, oder in die Schaukästen, erfährt man von den vielen Aktivitäten. Der Newsletter von Pfarrer Volker Hofmann-Hanke wird per E-Mail verschickt. Wenn Sie ihn noch nicht erhalten, geben sie einfach ihre E-Mail-Adresse ans Gemeindebüro oder melden Sie sich hier an. Und da mir Ökumene sehr am Herzen liegt: Unsere Schwester-Nachbargemeinden haben ähnliche Informationswege. Unter www.kirche koeln.de gibt es noch mehr Informationen, und den Newsletter „Evangelisches Leben in Köln“ kann man über die Pressestelle des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Umgebung, pressestelle@kirche koeln.de, anfordern.
Sehr wertvoll sind auch der persönliche Austausch und der Kontakt nach den Gottesdiensten, vielleicht demnächst wieder bei einem Kaffee oder Tee was ja nach langer Pause durch Corona nun wieder möglich wäre.
Es gibt also vieles zu erfahren über Gott und die Welt und was in unserer Gemeinde so alles läuft Wenn man das alles liest, steht fest: Unsere Gemeinde lebt!
Wichtig ist: Seien auch Sie kein Couch-Potatoe, lassen Sie sich nicht hängen, sondern machen Sie mit, nehmen Sie teil, leben Sie Gemeinde! Dann stirbt unsere Gemeinde auch nicht aus. Hören sie nach, erzählen Sie es weiter, machen Sie Mundpropaganda – leben Sie Gemeinde!
Gleichzeitig richte ich meinen herzlichen Dank an die, die z.B. den Gemeindebrief verteilen, die die Schaukästen immer aktuell halten, die die Internetseite gestalten und aktuell halten, also an all die guten Geister, die unsere Evangelische Kirchengemeinde im Kölner Norden so segenreich am Laufen halten!
Gott mit euch allen, bis wir uns wieder sehen,
Ihr/Euer
Wolfgang Knaup
(Anm. d. Red.: Wolfgang Knaup ist ehemaliger Presbyter und seit Jahrzehnten ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert.)