Vorsitzender:

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Pfarrer Volker Hofmann-Hanke
Worringen
zuständig für Worringen, Roggendorf-Thenhoven, Langel, Rheinkassel, Feldkassel, Merkenich

Stellvertretender Vorsitzender:

Guido Steffen 1

Guido Steffen
Heimersdorf, Pressesprecher
Ich möchte mich weiterhin als Presbyter, Prädikant und Gemeindebrief-Redakteur nützlich machen. Christi Botschaft und die Menschen der Gemeinde liegen mir am Herzen.

Weitere Mitglieder:

Julian Beck hoch 3-2

Julian Beck
Mülheim, Informatiker im IT-Support
Ich bin Vorsitzender des Jugendausschusses unserer Gemeinde und fühle mich der Gemeinde seit vielen Jahren verbunden. Durch meine Mitarbeit im Leitungsgremium der Gemeinde kann ich auch ein Stück zurückgeben von dem vielen Guten, was ich in all den Jahren erfahren und bekommen habe. Ich sehe mich selber vor allem als Unterstützer.

Elke Boll 3-2

Elke Boll
Weiler,
Seit 2020 bin ich als Presbyterin tätig. Ich möchte die Gemeinde mit meinen Fähigkeiten besonders bei administrativen Aufgaben auch weiterhin unterstützen. Darüber hinaus möchte ich mit künstlerischen Projekten das Gemeindeleben bereichern. Beruflich habe ich sehr lange als Dozentin für Mathematik und EDV gearbeitet. Heute beschäftige ich mich mit der bildenden Kunst, insbesondere der künstlerischen Fotografie.

Presbyterin Marie Goltz 3-2

Marie Goltz
Worringen, Lehrerin für Latein und Religion
Ich bin Mitglied im Vorstand des Fördervereins der Villa Maus. Seit einigen Jahren singe ich im Chor Brigosco. Mir ist Offenheit wichtig und dass alle Menschen die Chance haben, Hoffnung, Halt und Trost im Glauben zu erfahren.

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Pfarrerin Friederike Fischer
Blumenberg
zuständig für Chorweiler, Blumenberg, Seeberg, Fühlingen, Heimersdorf, Volkhoven-Weiler

Presbyter Mike Mumpro 3-2

Mike Mumpro
Roggendorf/Thenhoven
Ich engagiere mich bei den Essensrettern in Worringen. Auch in der Gemeinde packe ich an, etwa in der Biergartenwoche. Außerdem helfe ich beim Gottesdienst. Durch meine Mitarbeit möchte ich etwas zurückgeben von dem, was ich bekommen habe. Mein Lebensmotto ist: Lebe jeden Tag so, als wenn es dein letzter wäre. Die innere Zufriedenheit ist für mich wichtig.

Presbyter Klaus Herbert 3-2

Klaus Hebert-Okon
Weiler
Ich leite den Hausbibelkreis, der sich alle zwei Wochen bei uns trifft. Als Betriebsrat und Gewerkschafter hatte ich stets den Menschen im Blick. Das ist mir auch für die Mitarbeit im Presbyterium wichtig, für die ich jetzt im Ruhestand die Zeit habe.

Christian Riebeling 1

Christian Riebeling
Fühlingen, Dipl.-Oekotrophologe und Hausmann
Die Kirche hier im Kölner Norden ist ein wertvolles Stück Heimat für unsere Familie. Im Presbyterium bin ich schon seit mehr als einem Jahrzehnt aktiv.

Jutta Rüber 1

Jutta Rüber
Fühlingen, Projektbearbeiterin im kommunalen Umweltschutz
Mir macht es Spaß, Dinge mitzugestalten. Die Gemeinschaft und die Mitarbeit im Presbyterium sind für mich persönlich auch sehr bereichernd. Eine Herzensangelegenheit ist mir die Sanierung und Neugestaltung der Stadtkirche und damit, die Gemeinde zukunftssicher aufzustellen.

Presbyterin Angelika Seidl 3-2

Angelika Seidl
Worringen
Ich gestalte seit vielen Jahren den Kindermorgen mit und bin im Jugendausschuss tätig.
Ich kann mir keine andere Gemeinde vorstellen kann, wo ich lieber wohnen und leben würde, und die möchte ich mitgestalten! Es soll völlig egal werden, wo wir in unserer Gemeinde Gottesdienst feiern. Jeder und jede soll sich eingeladen fühlen, Teil unserer wunderbaren Gemeinde zu sein.

Mitarbeiterpresbyterinnen:

Dorothee Agena g

Dorothee Agena
Diplom-Pädagogin
Es liegt mir sehr am Herzen, allein lebenden Kölnerinnen und Kölnern, und das sind ja meistens ältere Menschen, menschliche und soziale Zuwendung zu vermitteln. Ich will dazu beitragen, in den Stadtteilen unserer Gemeinde ein Netzwerk dafür aufzubauen.

Andrea Zaminer 2 2-3

Andrea Zaminer
Worringen
Jugendleiterin der ev. Hoffnungsgemeinde
Ich mag die Menschen in unserer Gemeinde sehr, sowohl privat als auch beruflich. Und nun habe ich große Lust, in diesem Presbyterium auch ehrenamtlich aktiv mitzuwirken. Mein Lebensmotto lautet: Ich kann die Welt nicht retten, aber versuchen, sie etwas schöner zu färben.