„Hoffnungsbrot“

„Und sie aßen alle und wurden satt; und sie sammelten auf, was an Brocken übrig blieb,  sieben Körbe voll.“  (Matt. 15,37)

Die Menschen um Jesus teilen, was sie haben und werden trotzdem satt. Es bleibt sogar noch etwas übrig. Ein Wunder von damals? Eher eine Möglichkeit für heute.

Gemeinsam begegnen wir dieser wunderbaren Erzählung in unserem Projekt „Brot der Hoffnung“.

Die Konfirmanden und Konfirmandinnen bekamen Mehl, Hefe, Zucker und Gläser nachhause gebracht. Sie stellten daraus einen Teig her, den Hoffnungsteig. 10 Tage pflegten sie ihre Hoffnung, die wuchs und wuchs. Nicht alles gelang aufs erste Mal, aber schließlich war es soweit:

Sie schwirrten aus und brachten den Teig zu den angemeldeten Gemeindemitgliedern. Die Freude war groß. Ihrerseits können sie nun die Hoffnung pflegen, bis sie so weit angewachsen ist, dass sie geteilt werden kann. Zum einen Teil als Brot verbacken, zum anderen weitergegeben. 

Sie sind herzlich eingeladen, auch Hoffnungsträger zu werden. Mit dem Rezept, der Pflegeanleitung und ein paar wenigen Zutaten sind sie dabei. 

Wir freuen uns sehr über Sie und von Ihnen zu hören und zu sehen. Schicken Sie uns die Feedbackkarte, ein Foto oder eine Email an petters@hoffnungsgemeinde-koeln.de . Und folgen Sie uns auch gerne auf Facebook oder Instagram unter #hoffnungsbrot.

Rezepte: Teigansatz und Grundteig

Pflegeanleitung

Feedbackbogen

Sowohl die Pflegeanleitung als auch der Feedbackbogen sind an einem digitalen Konfitag in Teilgruppen enstanden, für die sich die Jugendlichen gemeldet hatten. Eine dritte Gruppe hat ein Video gedreht: WAS KANN ICH TUN, DAMIT ES DIR WIEDER BESSER GEHT?

Ein Film über Streit und der Möglichkeit auszusteigen: