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Abschied und Aufbruch – von der Synode des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Nord

Bei der Synode des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Nord wurden gedanklich Kisten gepackt, mit Dingen, die wegkönnen und solche die mit müssen: Themen, Arbeitsbereiche, Projekte, Ideen. Denn zum einen fand am Samstag die letzte Synode des Kirchenkreises statt, der zum neuen Jahr in den Kirchenkreis Köln-Linksrheinisch aufgeht und zum anderen steht ein Umzug an. 

Denn die dann gemeinsame Superintendentur des Kirchenkreises Köln-Linksrheinisch wird ab Dezember dieses Jahres nicht mehr in Niehl, sondern zunächst im Haus der Kirche in der Kartäusergasse beheimatet sein, bevor sie Anfang 2027 schließlich in den Campus Kartause umzieht. 

Da der Kirchenkreis Köln-Nord bereits in wenigen Wochen mit den Kirchenkreisen Köln-Süd und Köln-Mitte zum Kirchenkreis Köln-Linksrheinisch fusionieren wird, war die Kreissynode im evangelischen Gemeindezentrum Pesch die letzte des Kirchenkreises Köln-Nord, geleitet von Superintendent Markus Zimmermann. „Es ist schon ein bewegender Moment“, sagte er. Markus Zimmermann ist ab Januar der Vorsitz des Bevollmächtigtenausschusses übertragen, der dann bis zur Wahlsynode 2028 den neuen linksrheinischen Kirchenkreis leiten wird.

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