Was wir nicht möchten: einen schönen ausführlichen Gottesdienst feiern– und anschließend gehen die meisten!
Was wir auch nicht möchten: über unsere Gemeinde sprechen ohne Gott zu loben und auf Gottes Wort zu hören!
Und schließlich möchten wir auch nicht: die Zuhörenden mit langen Informationen zutexten und am Ende fühlen sich alle wie erschlagen.
DESHALB: Wir feiern einen kleinen Gottesdienst, in dessen Mitte das gemeinsame Gespräch steht: Das Presbyterium gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Dinge in den verschiedenen Bereichen des Gemeindeleben. Und die Gemeindeglieder bringen ihre Anregungen oder Fragen ein und äußern Lob oder Kritik. Und zum Segen am Schluss kommt dann noch, dass wir miteinander auf das neue Jahr anstoßen.
Alles in allem wird es (wahrscheinlich) nicht viel später als sonst auch: Gegen 12.15 Uhr beenden wir dann – hoffentlich voller Zuversicht für das 2025 – diese Versammlung der Gemeinde. Sie ist eine Möglichkeit und Chance, sich zu beteiligen und stärkt gleichzeitig das Miteinander und die Verbundenheit untereinander. Denn hier treffen sich alte Hasen und Neu-Dazugekommene, Familien und Senioren, Engagierte und Distanzierte – eben die bunte Vielfalt, die uns als Gemeinde ausmacht!
Seien Sie dabei!
Volker Hofmann-Hanke, Vorsitzender des Presbyteriums
